Gestern, am 13. Juni 2014, habe ich einen Vortrag im Rahmen des interdisziplinären Workshops Diskursanalyse als transkulturelle Forschung gehalten. Am Beispiel von EU- und Sezessionsreferenden habe ich in meinem etwa 30-minütigen Referat meine Überlegungen zu den Möglichkeiten und Grenzen transkultureller Diskursforschung erläutert und illustriert. Neben mir haben Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Fachrichtungen von unterschiedlichen Universitäten im In- und Ausland ihre aktuellen Arbeiten sowie daraus hervorgehende Überlegungen zum Tagungsthema präsentiert. Zwischen den Vorträgen sowie am Ende kam es jeweils zu wertvollen Diskussionen. Die Veranstaltung wurde vom Forschungsnetzwerk Sprache und Wissen sowie dem Exzellenzcluster Asia and Europe in a Global Context, konkret von Herrn Dr. Marcus Müller, Frau Dr. Giulia Pelillp sowie Herrn Dr. Armin Volkmann, oganisiert und fand in den Räumen des Cluster statt. Eine Fortsetzung dieser thematisch orientierten Zusammenkünfte wurde in Aussicht genommen.